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Herbsttour 2020 - Die Flucht vor den Risikogebieten

Susanne Hinzen und Stefan Heimansberg • Okt. 24, 2020

Erst mal muss das Ding nach Hause

Da steht er nun. Der Countdown auf Null, das Wohnmobil vor uns. Die Aufregung ist aber immer noch dieselbe. Voller Freude ab ins Auto und nach Hause damit. Auf dem Heimweg werden weiter fleißig Pläne geschmiedet, wird über Ziele geredet.

Zuhause angekommen wird das WoMo einen Tag später beladen. Wobei, Stefan stand meist draußen und Susie hat - mit viel Liebe zum Detail - die Küche eingerichtet.

Los gehts... Ziel: Mosel

Etwa eine Stunde später als geplant gehts los. Nach wenigen Kilometern fällt uns auf: wir haben was vergessen. Also wieder zurück. Das Spiel dann zwei mal und unser erster Trip wirkte wie eine Stadtrundfahrt durch Mettmann.

Noch später als geplant waren wir dann auf der Autobahn. Wie gesagt, das Ziel war ein Stellplatz an der Mosel.
Hieraus wurde ein Stellplatz mitten in der tiefsten Eifel. Im Dunkeln angereist konnten wir noch nicht mal erkennen, wie die Umgebung aussieht. Also Strom ans Auto und den Abend genießen...

Am nächsten Morgen entpuppte sich der Stellplatz als ein schönes und sehr gepflegtes Bauernhofgelände.
Die Sanitärräume waren ausgesprochen sauber und die Gastgeber sehr freundlich.

Wohnmobilhafen Goldbach, Kapellenstraße 23, 53925 Kall

 Weiter gehts... Ziel: Bodensee

Wieder auf der Autobahn stellten wir mal wieder fest: da fehlt noch was. Also war Einkaufen angesagt. Und auch wieder eine Planänderung. Irgendwann hatten wir die Idee, einen Stellplatz in der Nähe zum Übernachten zu suchen, das Wetter war einfach zu schön zum Weiterfahren und im Dunkeln am Bodensee ankommen? Darauf hatten wir keine Lust.

Wie sich herausstellen sollte, war das aber gar nicht so einfach. Denn, so scheint es, in Zeiten von Corona ist das Wohnmobil ein beliebtes Reisemittel geworden, schließlich ja auch für uns. Außerdem ist auch noch Wochenende...
Nach drei Versuchen - der erste Stellplatz lag unmittelbar an der Straße, beim zweiten niemand da - klappte es dann. Auf einem Stellplatz beim Weingut Müller-Kern, mit Blick auf das Hambacher Schloss, konnten wir den Abend ausklingen lassen, der Weinvorrat war großartig :-). Ziel dann mal wieder verfehlt... Pfalz statt Bodensee ... Was solls? ;-)

Stellplatz Weingut Müller-Kern, Andergasse 38, 67434 Neustadt an der Weinstraße
www.weintours.de

Nächste Etappe Bodensee oder doch Lago Maggiore?

Das Ziel für diesen Tag war dann der Bodensee... aber das Wetter? Kurzerhand im Auto umgeplant, am Lago Maggiore ist das Wetter deutlich besser also Handy raus und Campingplatz gesucht. Diesmal haben wir auch angerufen, ob er geöffnet ist und Platz für uns hat.
Schnell in Weil am Rhein noch getankt (und Susie sagt noch, hier ist auch eine AdBlue Zapfsäule), Vignette und Fleischsemmel gekauft und weiter geht es durch die Schweiz. Anhalten eher nicht...
Nun ja, 10 Minuten später, gerade über die Grenze gefahren, geht die Warnleuchte für AdBlue an. Also doch anhalten, AdBlue kaufen und Susie bekommt ihr heißgeliebtes Ragusa.

Am Lago Maggiore

In der Dämmerung angekommen, dürfen wir uns einen Stellplatz aussuchen. Ganz an den See geht es nicht, bis vor ein paar Tagen war hier noch Hochwasser. Wenn man die WoMo Tür aufmacht, sieht man ihn aber...
Der Campingplatz ist sehr naturbelassen, mit wundervollem kleinen Strand und unglaublich leer.

Camping Lido Toce, 26 Via 42 Martiri, (Italy - 28831) Baveno

Hier bleiben wir drei Nächte, das Wetter soll in den nächsten Tagen sonnig und schön bleiben.
Susie kann den Omina ausprobieren und Stefan die Drohne...

Mit zwei Rädern die Umgebung erkunden...

Mit den Rädern nach Verbania, das sind nur ein paar Kilometer. Süßes kleines Städtchen mit einer schönen Promenade.

Ein Mundschutz ist in Italien allgegenwärtig.

Abends dann nochmal die Sonnenuntergangsstimmung genießen...
Als zusätzliche Untermalung waren am See zwei Alphornbläser, das machte die Stimmung nochmal mehr besonders.

Den Regentag zum Fahren nutzen und auf zum Gardasee

Trotzdem es so schön ist verabschieden wir uns vom Lago Maggiore. Neben dem Wetter bestimmt auch Corona unsere Reiseplanung, wir haben immer einen Blick darauf, welche Region ggf. zum Risikogebiet erklärt wird.
Bisher können wir unsere weiteren Ziele getrost anfahren, auch das Wetter soll gut bleiben.
Das nächste Ziel ist ein Campingplatz zwischen Bardolino und Garda.

Camping La Rocca, Via Gardesana dell'acqua 37, (Italy- 37011) Bardolino VR

Sehr schöner Campingplatz direkt am See, mit vielen Annehmlichkeiten, so ganz anders als am Lago Maggiore.
Die Aussicht von unserem Stellplatz ist grandios, nur die Hecke und ein Weg trennen uns vom See.

Mit den Rädern geht es nach Garda (okay, man hätte auch laufen können), ein bisschen bummeln.
"Kleine Dinge" die das Herz einer Frau erfreuen... die Jacke, die ich letztes Jahr schon kaufen wollte, in meiner Größe aber nicht da war, sonst überall ausverkauft ist, hing im Laden, als ob sie auf mich gewartet hätte.

Auf den Sonnenuntergang freuen wir uns schon sehr, in den letzten beiden Jahren am See war der in unserem Rücken und der Sonnenaufgang sehr früh...

Nach drei Tagen geht es dann weiter, der einzige Fixpunkt der Reise kommt ... die "Kleine" kommt nach Bologna geflogen, wo wir sie einsammeln, den Rest der Reise machen wir dann zu dritt.

Das Ziel ist Ravenna ... oder doch nicht?

Nach dem Einsammeln am Flughafen geht unsere Tour weiter nach Ravenna, unser Ziel ist ein ländlicher Agritourismo. Sehr schöner Platz, ABER voller Mücken und Fliegen. Hier wollen wir dann doch nicht bleiben. Die Campingplätze rund um Ravenna haben ihre Saison schon beendet, also auf nach Venedig, zwei Tage früher als geplant.

Venedig ... einfach traumhaft

Es ist einfach unglaublich, wie leer Venedig ist. Wann kann durch die Gassen schlendern, ohne von einem Menschenstrom mitgerissen zu werden (so war es vor 4 Jahren, als ich mit den Mädchen dort war).
Deshalb lassen wir uns es auch nicht nehmen eine Gondelfahrt zu machen, bei so leeren Kanälen und der Blick auf die Rialtobrücke ist so noch mal ganz besonders. Gesungen hat unser Gondoliere leider nicht, bzw. nur ganz leise, scheint auch eine Coronamaßnahme zu sein.

Selbst Tauben sind auf dem Marktplatz nur sehr wenige.

Seufzerbrücke von vorne ...

... und von hinten.

Mit dem Wasserbus nach Murano und Burano oder kann man je genug Weihnachtskugeln haben?

Das es so leer ist kann man wunderbar mit dem Wasserbus auf die anderen Inseln fahren...

... erst nach Murano ...

.. dann weiter nach Burano. Eigentlich ist die Spezialität von Burano weiße Spitze, aber auch dort werden Produkte aus Murano angeboten. Ich habe die Angewohnheit, wenn mir eine schöne zu unserer Weihnachtsdeko passende Kugel in die Hand fällt, sie zu kaufen und mich beim Schmücken des Baumes an Reisen zu erinnern. Dieses Jahr werde ich mich an Venedig und Murano mehrfach erinnern ;-) .

Abends dann wieder zurück nach Venedig und zu unserem Campingplatz. Umgebungstechnisch nicht so schön, aber toll angelegt, man ist in 3 Minuten an der Bushaltestelle und zwei Haltestellen oder 10 Minuten später für 1,50€/ Fahrt in Venedig.

Camping Venezia Village, Via Orlando 8, (Italy-30170) Venezia

Auf zum Wolfgangsee

Nach drei Nächten in Venedig geht es dann wieder weiter... die Coronazahlen steigen in Italien, deshalb suchen wir das nächste Ziel so aus, das nicht nur das Wetter schön ist, sondern wir ggf. auch schnell in Deutschland sein können.
Herausgekommen ist der Wolfgangsee.

Wunderschöner Campingplatz mit Stellplätzen direkt am See..
Paradiescamping Wolfgangsee, 4 Schwand, (Austria - 5342) Gschwand

Nachdem unser Nachbar abgereist ist, ist der Blick aus dem Schlafzimmer ein Traum:

Eigentlich wollten wir dann mit der Gondel auf den Berg, den ersten Schnee des Jahres anfassen. Also mit den Rädern nach Sankt Gilgen, auf der Hinfahrt zum Campingplatz hatten wir die Gondel schon entdeckt, ABER sie fahr nur zur Probe, die offizielle Eröffnung ist erst an unserem Abreisetag. Länger können wir auch nicht bleiben, denn dann wird das Salzburger Land auch zum Risikogebiet.

Geplantes Ziel Bamberg ... und dann doch Coburg

Wir hatten es schon in unsrer CampingApp gelesen, der Stellplatz in Bamberg soll oft und schnell voll sein, wenn man nachmittags kommt, hat man kaum eine Chance... da es Freitag nachmittag ist, malen wir uns nicht allzu viele Chancen aus, aber gucken kann man ja mal.

Die Alternative war dann Coburg.

Wohnmobilstellplatz am Schwimmbad, Badweg, 96459 Coburg

Nach einem leckeren zünftigen Abendessen, machen wir am nächsten Tag noch einen Abstecher zur Veste Coburg.

Dann geht die Reise leider langsam zu Ende, naja ein kleiner Abstecher in Wertheim Village war auch noch drin :-).

Wunderbare zwei Wochen insbesondere in Zeiten von Corona. Ein erholsamer Urlaub mit viel Abstand und viel Individualismus.
Wie war das noch mal ... ursprünglich geplante Route: Mosel, Bodensee, Gardasee, Ravenna, Venedig, Kössen und daraus geworden ist aus den unterschiedlichsten Gründen: Eifel, Pfalz, Lago Maggiore, Gardasee, Venedig, Wolfgangsee und Coburg.

Einige der Ziele werden wir bestimmt nochmal ansteuern... ich freue mich schon, wenn es wieder (für länger) losgeht. So lange werden wir uns dann mit Wochenendtrips "begnügen" ... auch schön.

14 Nov., 2021
Ein lange gehegter Traum von mir (Susie) war es, Mont St. Michel zu sehen. Auch Stefan wollte einige Ziele in der Normandie sehen. So war es nicht schwer, das Ziel für die Herbsttour zu finden. Für die Vorbereitung hat Stefan eine Google Karte mit vielen möglichen Zielen markiert. Trotzdem war der Plan, sich treiben zu lassen. Nur das erste (Haupt-)Ziel stand fest ...
von Susanne Hinzen 24 Aug., 2021
Die Planungen für den Urlaub begannen für uns, trotz Corona und unklarer Reisebedingungen, bereits im Winter 2020, da sich alle "Kinder" nach und nach äußerten, dass sie doch nochmal mit uns in den Urlaub wollen. Bei 15-22jährigen haben wir das eher als Kompliment verstanden, die Ansicht, dass es um einen kostenlosen Urlaub gehen könnte, haben wir verdrängt. Nun ja, der "Kasten" ist für 6 Personen definitiv zu klein, denn zusätzlich zu unseren "Dreien" wollte auch der Freund der Großen mit. Eine Ferienhaus zu mieten kam für uns nicht in Frage, also mussten vier zusätzliche Schlafplätze her. Mehrere Ideen, Anschaffung eines Faltcaravan, eines zusätzlichen Wohnwagens oder eben ein Zelt wurden durchgespielt und letztlich haben wir uns für die Anschaffung eines 6 Personen Zeltes entschieden, das die Große und ihr Freund in einer der drei Luxemburgtouren dann ausprobiert haben. Die Ausstattung des Zeltes wurde mit Luftbetten, Matratzenauflagen, Lampen, Kleiderschrank und Ventilatoren für jede Schlafkabine nach und nach ergänzt, so dass einem guten Schlaf, auch im Zelt, nichts entgegenstehen sollte. Die endgültigen Vorbereitungen für den Urlaub begannen dann ein paar Tage früher und dann, ja dann kam "Bernd". Bernd? Damit ist leider das Unwettertief gemeint, dass am 13. und 14. Juli in Westdeutschland zu extremen Starkregen/Dauerregen mit katastrophalen Sturzfluten und Hochwasser geführt hat. Auch bei uns hat der Regen zu Konsequenzen geführt, auch wenn in keiner Weise vergleichbar mit den Überschwemmungen in anderen Regionen. Bei uns hat der Stab einer Silvesterrakte dazu geführt, dass in Kombination mit Papierresten und Moos der Ablauf der Dachrinne so zugelegt war, dass die Wassermenge nicht ablaufen konnte und sich das Wasser letztlich den Weg über unsere Wohnzimmerdecke gesucht und gefunden hat. Stefan und mir blieb am Mittwoch 14.07. nicht mehr viel, außer sich mit einem Bier und einem Gläschen Wein an den Esstisch zu setzten und dem laufenden Wasser zuzugucken. Unser Plan, am Abend des 15.07. Richtung Lošinj zu fahren, geriet ziemlich ins wanken. Dank toller Dachdecker wurde die Ursache am nächsten Morgen beseitigt und wir haben beschlossen, zu fahren. Vor der Renovierung müssen Decke, Wand und Boden eh erstmal trocknen also können wir die Zeit auch in Kroatien verbringen. Als nächstes mussten wir die Boote holen, was uns zu der Frage führte, kommen wir da überhaupt dran? Unsere Boote liegen in Essen Kupferdreh, direkt im Norden des Baldeneysees.
von Susie und Stefan 30 Apr., 2021
"Istrien ist kein Risikogebiet mehr.". Nachdem Susie diesen Satz gesagt hatte, begann es bei uns beiden zu rattern. Sollen wir es riskieren? Ja? Nein? Was passiert, wenn sich das ändert? Gibt es Ärger im Job? Je mehr wir darüber nachdachten und diskutierten, umso mehr Fragen kamen auf. Aber umso klarer war auch unsere Antwort: Ja, wir fahren! Da keiner von uns seinen Job oder seine Gesundheit riskieren wollte, verbrachten wir Stunden mit dem "was wäre wenn...". Und dann ging die Suche nach einem Platz los. Fest Stand: wir wollten diesmal nicht von A über B nach C fahren, sondern aufgrund der Pandemie auf einem Stellplatz bleiben. Dieser sollte möglichst nah am Wasser sein. Davon gibt es in Istrien so einige und so war sehr schnell ein Platz gefunden. Entschieden haben wir uns für den Camping Aminess Sirena , einem sehr schönen Campingplatz nahe Novigrad. Susies erste Sorgen, die Kids an Ostern alleine zu lassen, wurde von der immer lauter werdenden Freude derselben über das mögliche "sturmfrei" übertönt. Somit war auch das geklärt. In den Tagen der Vorbereitung zeichnete sich ab, dass Istrien doch bald wieder zum Risikogebiet erklärt wird. Und wenige Tage vor unserem Start kam es auch so. Ab dem Tag unserer Ankunft ist es Risikogebiet. Und wieder machten wir uns Gedanken. Es folgten Stunden von Recherche sowie Telefonate mit der Corona-Hotline des Landes NRW sowie dem örtlichen Gesundheitsamt. Mit den Worten "Schönen Urlaub" verabschiedete sich der Hotline-Mitarbeiter auf eine unerwartet freundliche Art und Weise. Und dennoch, im Gegensatz zu Susie schwirrte dieses Thema den ganzen Urlaub immer wieder mal in meinem Kopf herum. Am Donnerstag vor unserer Abreise mussten wir noch zum PCR-Test. Diesen haben wir am Flughafen Düsseldorf machen lassen. Das Ergebnis hatten wir innerhalb von acht Stunden: Negativ! Los ging die Fahrt Karfreitag gegen 11 Uhr. Aufgrund der aktuellen Situation beabsichtigten wir, bis auf Tankstopps durchzufahren. Abgesehen von einem "Tankstopp" bei Burger King haben wir das auch so umgesetzt. Auf dem Weg in den Süden kamen uns eine Vielzahl an Wohnmobilen entgegen. Ab Samstag ist Istrien ja Risikogebiet. Das merkte man. Auch in den einzelnen Foren war die Rede von plötzlichen Abreisen. Und wir? Wir fahren in die entgegengesetzte Richtung. Irgendwie verrückt... Am Grenzübergang zu Österreich wurden wir - obwohl bestens vorbereitet - einfach durchgewunken. Hier begann dann auch der gespenstische Teil der Reise. Da in Österreich und in Slowenien eine nächtliche Ausgangssperre galt, war die Autobahn erschreckend leer. In einem mehrere Kilometer langen Tunnel das einzige Fahrzeug (das wir sehen konnten) zu sein, hat man auch nicht oft. Schon fast gelangweilt fragte uns der Grenzbeamte an der Grenze zu Slowenien "Wohin?". Als wir mit "Kroatien" antworteten, gab er mir die Ausweise die ich ihm zuvor ausgehändigt hatte, ungesehen zurück. Anders war es an der Grenze zu Kroatien. Dort mussten wir dann die PCR-Tests sowie das Einreiseformular vorzeigen. Aber auch das war innerhalb weniger Minuten erledigt. Genauso erledigt, wie wir waren, als wir gegen 1:30 Uhr am Campingplatz ankamen. Zu unserer Überraschung war die Rezeption besetzt und so konnten wir zumindest klären, dass wir um 7:00 Uhr einchecken und uns bis dahin vor dem Campingplatz stellen und schlafen können. Der reservierte Bereich war gespickt mit "Dickschiffen", sodass wir zwar in unmittelbarer Nähe zum Meer gestanden hätten, uns jedoch nur aussuchen konnten, ob wir Blick auf dem Schriftzug Morelo oder Concorde haben. Das war nix für uns. Und so fand Susie mithilfe der Dame an der Rezeption einen wunderschönen Stellplatz, nicht weniger nah am Meer aber mit freiem Blick auf dasselbe, zu dem ich nach viel zu kurzer Nacht einfach "ja" sagte. Richtige Entscheidung.
von Susie 03 Apr., 2021
Die erste Tour 2021 ging vom 12. bis 15. Februar Richtung Nordsee. Eigentlich war "Schnee" das Ziel, das Sauerland und Umgebung waren voll damit, an der Nordsee gab es davon jedoch nur wenig, Kälte dafür um so mehr. Die Stellplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig, da wegen Corona die meisten Stellplätze in Niedersachsen gesperrt waren. Das erste Ziel war Ditzum, dort gibt es zwei verschieden Stellplätze. Beide sind wir angefahren, aber sie waren komplett gesperrt. Von zwei YouTubern hatten wir noch eine Stellplatzempfehlung im Petto. Wir hatten Glück, der Platz war leer und wir ganz alleine im Nirgendwo. Seit April ist der Platz aber leider zum Campen gesperrt.
Alternartivtext, wo kann man den lesen? oder wo nicht
von Susie Hinzen 08 Nov., 2020
Hier veröffentlichen wir Stellplätze, die wir in Form eines "Kurzurlaubs" besucht haben und die wir für empfehlenswert halten.
von Stefan Heimansberg 25 Aug., 2018
Eine Reise in den Norden Spaniens. Auf dem Rückweg Zwischenstopp in Paris.
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